Donnerstag, 5. Juli 2007

Rüber gehen, näher kommen

IMG_0011

Bonn - auf den ersten Blick eine komische Stadt. Jede Starßenbahnhaltestelle trägt einen Namen, der einen an früher erinnert. Als Politik noch hier gemacht wurde. Keine Baustellen, sondern gepflegte Uni-Atmosphäre. *Gehensieruhigrüber* stand gegenüber von *Kommensieruhignäher* auf dem Komplex meiner zukünftigen Arbeitgeber. Rüber gehen - den Schritt aus der Uni in die Journalistenwelt. Näher kommen - willkommen Zukunft.

Endlich aktualisiert! Für dich Jana, für dich Simon - wird der nächste Beitrag wieder so lage auf sich warten lassen? Vielleicht, vielleicht nicht - zuviel brainactivity, die für andere Sachen draufgeht. Vielleicht sollte ich endlich aufräumen: Meinen Computer von Bildern mit Personen bereinigen, mit denen ich nichts mehr zu tun habe. Meinen Kopf von der Magisterarbeit (was heißt: fertigschreiben!). Und euch und mir mehr erzählen...

Mittwoch, 18. April 2007

AUA

flickr-eat_this-local

Bilder kommentieren macht wirklich Spaß. Oder sie einfach sprechen lassen. Bei diesem hier fällt es etwas schwer. Einfach irgendwie krass.

Donnerstag, 12. April 2007

Sommer? Sommer!

Fruestueck_mit_Leni_001_low

Montag, 9. April 2007

Jetzt ist es doch rausgekomen: Mein zweites Standbein. Brauch man ja heutzutage...

feinkost_singer

(Dank an: Pat!)

Montag, 2. April 2007

Insitut für Feinmotorik

War gut. Mehr:

http://itb.biologie.hu-berlin.de/~beirer/feinmotorik/

Martin, ab in die Ecke und schäm dich!

m_ab_in_die_ecke

Martin Kippenberger
Martin, ab in die Ecke und schäm dich
1989
Gießharz, Pigmente, Metall, Styropor, Schaumstoff, Kleidung
180 x 76 x 30 cm
Sammlung Daros Contemporary, Zürich
Nachlass Martin Kippenberger, Galerie Gisela Capitain, Köln

Ok, ok. Diese ist kein Blogg zur Selbsttherapie, aber dieses Werk spricht mir einfach aus der Seele.

Frei nach Pablo Neruda: Mögen dies die letzten Zeilen sein, die ich dir schreibe....

Dienstag, 27. März 2007

Halbes Leid ist geteiltes Leid, mit Enzensberger

Andenken an den prägnanten Moment

Der Morgen der Reue, der dir in die Glieder fährt wie ein
Hexenschuss;
der Tag, an dem du dich lächerlich gemacht hast für ewige Zeiten;
der Abend, wo du am Boden liegst und das Blut läuft dir aus der Nase;
die Stunde in der du entdeckst, dass du dich vierzehn Jahre neun Monate und zwei Wochen lang getäuscht hast;
die Minute, da dich deine eigene Tochter ansieht wie eine Fremde;
der Moment, in dem du die Spitze des Messers im Rücken zu spüren glaubst;
der Augenblick, in dem du den Abschiedsbrief findest auf dem Küchentisch;
die Zehntelsekunde, wo die Lawine unter deinen Füßen sich zu lösen beginnt;

und davor und danach die unvorstellbaren vielen AUgenblicke der Sorglosigkeit.

H.M. Enzensberger

...

Open minds lead to open doors.

das leben der anderen

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erzählensieruhigmehr. unb edingt!
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sgt. pfeffer - 6. Jul, 14:41
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